Dein Hund hat die niederschmetternde Diagnose „Krebs“ erhalten? Du möchtest ihn in dieser schwierigen Lebensphase so gut wie möglich unterstützen? Den Tierarzt und Tierheilpraktiker hast Du bereits im Boot. Nun möchtest Du ihm außerdem über die Fütterung die bestmögliche Unterstützung geben. Schließlich hast Du irgendwo einmal vernommen, dass Krebszellen keine Beeren mögen? Ist da was dran? Und das sich Krebs von Kohlenhydraten ernährt und diese radikal entzogen werden müssen? Doch wie setzt man das um?
Die Ernährung ist nicht imstande, einen Tumor zu bekämpfen oder gar zu heilen. Aber gesunde, angepasste Ernährung ist immer ein Weg, dem Körper Energie im Kampf gegen Erkrankungen zu liefern. Auch bei Tumorerkrankungen ist es mithilfe der Ernährung möglich, den Allgemeinzustand des Tieres zu verbessern, therapie- und tumorbedingte Nebenwirkungen zu vermindern und eine gute Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Bei tumorbedingten Funktionsstörungen von Organen wie z.B. Leber, Bauchspeicheldrüse und Nieren können zusätzliche spezielle ernährungstherapeutische Maßnahmen erforderlich sein.
Dieser Online-Kurs ist speziell für Tierhalter konzipiert, die sich zum Thema Krebs beim Hund und was man über die Fütterung tu kann, informieren möchten.