Du möchtest als Tierfreund mehr über das Thema Vitalpilze in ihrer Anwendung bei Tieren erfahren? Du willst sie präventiv oder gezielt als Begleitung von Erkrankungen bei Deinem Tier einsetzen?
Die Mykotherapie gehört zu einer sehr alten Therapieform, die bei uns immer mehr Präsenz erhält. Seit wenigen Jahren drängen sich die eukaryotischen Lebewesen (Pilze) in der alternativen Tierheilkunde immer mehr in den Vordergrund. Zu Recht! Gibt es schließlich seit langem aus der Traditionellen Chinesischen Medizin im Humanbereich positive Berichte. Vitalpilze zählen bei uns in Deutschland zur Nahrungsergänzung. Sie lassen sich sehr gut bei vielfältigen Erkrankungen einsetzen, ganz gleich ob diese akut oder chronisch sind. Allerdings müssen dazu einige Grundlagen bekannt sein.
Das schöne an Vitalpilzen ist, dass sie als Nahrungsergänzungsmittel eine unglaubliche Vielzahl an Inhaltsstoffen mitbringen und man sie somit in einem sehr breiten Spektrum einsetzen kann. Da sie gerade im asiatischen Raum sehr geschätzt werden gibt es von dort einige Studien zu schwerwiegenden Erkrankungen und ihre Begleitung mit Pilzen.
In diesem Kurs lernst Du alles zur Mykotherapie von grundauf kennen. Zu Beginn geht es erst einmal, dass Du die wichtigen theoretischen Grundlagen verstehst, ehe es im weiteren Kursverlauf an die ersten Schritte in der Praxis geht. Du lernst nicht nur, was es bedeutet Pilze zu kennen, sondern wie Du sie im praktischen Gebrauch einsetzen kannst. Dabei werden einerseits verschiedene Erkrankungen besprochen. Andererseits wirst Du eigene Fälle durcharbeiten, an dessen Ende ein vernünftig aufgesetzter „Vitalpilz“-Plan stehen sollte. Du wirst am Ende der Fachfortbildung in der Lage sein, Deine Tiere mithilfe der Mykotherapie zu begleiten. Ein echter Mehrwert für Dich!
Hinweis: Vitalpilze sind vor allem in der fernöstlichen traditionellen Medizin sehr verbreitet. Gerade in Japan sind in den letzten Jahren sehr ermutigende Studien zum Wirkungsmechanismus und zur Wirksamkeit publiziert worden. Wir sind aber noch nicht so weit, eine Anerkennung durch valide wissenschaftlichen Studien im Sinne der evidenzbasierten Medizin attestieren zu können. So beziehen sich unsere Erkenntnisse auf Beobachtungen einzelner Therapeuten.